Sex hat entscheidende biologische Gründe. Grundsätzlich hat die Natur den Sex zur Fortpflanzung vorgesehen. Die Frau sucht zur Fortpflanzung einen Mann und der Eisprung der Frau unterstützt das Verlangen nach der Fortpflanzung. Außerhalb des Eisprungs verbindet der Sex zwei Menschen durch das Bindungshormon Oxitocyn. Dieses Hormon intensiviert die Gefühle zwischen zwei Menschen. Das Hormon unterstützt die Fähigkeit Gefühle füreinander zu investieren. Die Lust wird durch dieses Hormon gesteigert.
Unser Leben ist freier denn je. Kontakte werden übers Internet geknüpft und über Sex Dating Apps. Wer keinen festen Partner hat und Sex genießen möchte, sollte auf die Suche gehen. Unverbindlich körperlichen Genüssen nachzugehen mit einer Sex Dating App bringt es auf den Punkt! Kein langes Drumherum, sondern ein klares Abklären, in welche Richtung es gehen soll.
Sex ist gesund und macht schön
Sex ist nicht nur schön, sondern ebenso gesund. Nicht nur der reine sexuelle Akt tut gut, sondern die dazugehörigen Streicheleinheiten und die Nähe. Die Menschen suchen nicht nur den reinen Sex, sondern die damit verbundene Erotik, um sein Gegenüber in den Stunden der Sinnlichkeit zu genießen und ganz für sich zu haben. Die Menschen haben Sex, zum einen für den körperlichen Genuss, zum anderen um sich begehrt zu fühlen. Beim Sex kommt klar zum Ausdruck, wie der andere Mensch einen körperlich begehrt und anziehend findet.
Zeitgleich tut der Sex mit dem Orgasmus dem Menschen von der Haarspitze bis zum kleinen Zeh gut. Glückshormone werden ausgelöst und ein Sich-fallen-lassen löst die Sorgen und Nöte für den Moment, die Minuten und die Stunden. Die Menschen tun sich gegenseitig gut und der Körper entspannt und genießt den Akt in vollen Zügen.
Und nicht nur, dass der gesamte Körper ins Wohlbefinden gelangt, Sex macht richtig schön. Eine Nacht den schönsten Sex seines Lebens genießen, ist wie eine Woche Beautyfarm. Es gibt kein besseres Schönheitselexier als mehrere Orgasmen hintereinander verspürt zu haben.
Dies sind einer der Gründe, warum Menschen neben der Fortpflanzung den gegenseitigen Sex begehren und suchen.
Sex und Wissenschaft
Die Sexualpsychologen, es gibt sicherlich unterschiedliche Sichtweisen, sehen in dem sexuellen Akt eine Art der Kommunikation. Psychosoziale Bedürfnisse werden geweckt und wollen erfüllt werden. Sich zugehörig fühlen und angenommen zu werden sei ein essentielles Grundbedürfnis des Menschen. Die tiefere Bedeutung von Sex sei letztlich das Gefühl, dass man völlig in Ordnung ist.
Sex verbindet und Sex stärkt die Beziehung. Mit dem Sex, der Begehrlichkeit und dem Wunsch dem Partner ganz nahe zu kommen, ist ein Ausdruck der Gefühlstiefe und der Liebe.
Sex und seine Probleme
Wir haben Sex, weil der Wunsch nach dem körperlichen Austausch mit dem Partner groß ist. Wir haben Sex, einfach weil wir Lust darauf haben und der Sehnsucht danach kurzfristig genauso nachkommen, wie gezielt im Internet oder auf Sex Dating Apps zu suchen. Es ist einfach schön, einen sexuellen Akt zu erleben und nach Zeiten der Pause ist der Wunsch wieder da. Es ist im Menschen genetisch bedingt ein grundlegendes Bedürfnis. Nur manches mal will es nicht klappen!
Überall in der Werbung, unter Freunden oder in Büchern wird Sex hochgespielt. Man könnte manchmal das Gefühl bekommen, es wäre gut noch einen Master auf der Hochschule abzulegen. Doch wenige sprechen darüber, wenn die Lust nachlässt, der Stress zu groß ist oder Impotenz ein Thema ist. Der Wunsch nach Sex ist nach wie vor da. Doch möchte es zwischendurch einfach nicht klappen. In Liebe dies anzunehmen ist ein Teil vom Sexualleben.
Ebenso kommt es aus wissenschaftlich Sicht zwischen Mann und Frau zu Missverständnissen, wenn es um den Sex geht.
Frauen und Männer haben aus unterschiedlichen Gründen Sex
„Für viele Männer ist der Grund in eine Beziehung zu gehen letztlich der Sex. Frauen hingegen benutzen Sex oftmals als Pfand.“ Diese Aussage stammt von einem Sexualtherapeuten. Eine interessante These, die nicht so abwegig erscheint. Frauen verwenden dieses „Pfand“ oftmals unbewusst. Dies wurde nachgewiesen. Mann und Frau geben wohl Sex gerade dann, wenn die Beziehung noch nicht gefestigt ist. Der bekannte Versöhnungssex wird oftmals als etwas besonders Intensives dargestellt. Die Verbindung, die gerade noch angeknackst war, wird durch den Sex wieder sehr intensiv empfunden.
Über den Sex möchtet sich die Frau, jedoch auch der Mann, wieder angenommen fühlen. Der körperliche sexuelle Austausch ist sozusagen der leibliche Beweise. Es wird oftmals behauptet, dass Männer mehr Lust auf Sex haben als Frau. Wissenschaftlich ist dem wohl nicht so. Es ist wohl so, dass es unterschiedlich schnell geschieht, das Bedürfnis Sex erleben zu wollen. Männer sind schnell dabei und verspüren den Drang sich sexuell auszutauschen. Frauen müssen erstmals in Stimmung kommen, damit sie für den Sex offen sind.
Vom Geschlecht auf die Lust schließen
Gerade jugendliche Männer verspüren wohl mehr Lust auf Sex als gleichaltrige Frauen. Dies liegt am Sexualhormon Testosteron, was in dem Alter in Wallung gerät. Die jungen Männer haben schon eine Erektion, wenn sie nur an eine Frau denken. Frauen hingegen brauchen eine Aufwärmzeit und junge unerfahrene Mädchen wollen gestreichelt und geküsst werden, damit die Scheide für den Sex bereit ist. Ausnahmen bestimmen natürlich die Regel und es gibt ebenso junge Frauen, die stets Lust auf Sex verspüren.
Um so mehr Mann und Frau den Sex genießen können, umso mehr haben sie Lust darauf.